Faarwel ist ein Gruß für die Reise. So wünscht man auf Sylt alles Gute…mit dem Fünkchen Hoffnung auf ein Wiedersehen.
In Hamburg ist faarwel. der Ort, an dem alle willkommen sind, in deren Leben das Sterben gerade eine Rolle spielt.
Mit Sylt haben wir, Julia Kreuch und Renske Steen, sonst nicht viel zu tun. Natürlich wollen wir uns aber nicht gleich wieder verabschieden, sondern Sie ein Stückchen des Weges begleiten. Denn wir mögen diese Art des Abschieds: herzlich, ehrlich, ungekünstelt.
Genau dafür arbeiten wir als Bestatterinnen. Wir können uns vorstellen, welche Bedürfnisse nach dem Versterben eines Menschen ganz laut werden oder auf einmal aufploppen. Und wir wissen, wie man mit diesen Bedürfnissen umgehen kann.
Das Zuhause von faarwel. ist auf St. Pauli. Das passt. Hier können Sie uns besuchen, wenn Sie Fragen haben, hier beraten wir Sie und ermöglichen sogar kleine Abschiede.
Jeder Mensch verfolgt unterschiedliche Ziele, andere Träume. Für uns ist es also eine Selbstverständlichkeit, jeden Menschen am Ende des Lebens dort ankommen zu lassen, wo es für diese Person richtig ist.
Entdecken Sie die vielen Möglichkeiten einer BestattungSo verschieden die Möglichkeiten sind, so unterschiedlich fallen auch die Preise für eine Bestattung aus. „Was kostet das?“ werden wir häufig gefragt. Hier gibt's unsere Preisliste und ein paar Rechenbeispiele.
Nutzen Sie den Preisrechner für BestattungenZuerst die gute Nachricht: Wir unterstützen Sie bei allen Formalitäten, die nach dem Versterben einer Person erledigt werden müssen. ...
Die Angebote der einzelnen Friedhöfe unterscheiden sich sehr und können ziemlich unübersichtlich sein. Wir beraten Sie gern zu den einzelnen Möglichkeiten, die Friedhöfe, Begräbniswälder oder Seebestattungsreedereien anbieten und unterstützen beim Grabkauf. ...
Wir unterscheiden zwischen einer inhaltlichen und einer vertraglichen Bestattungsvorsorge. Ein erstes Beratungsgespräch dazu ist immer kostenfrei. ...
Die durchschnittliche Aschemenge eines oder einer verstorbenen Erwachsenen liegt zwischen 3 und 4 Litern und hängt vor allem von der Knochendichte ab. Bei Kindern oder Babys ist daher das Volumen auch so viel geringer.
Hier, wo die Menschen bunt sind und die Nächte lang, hier ist auch faarwel. zu Hause.
Denn wir stehen für eine Bestattungskultur, die sich nicht verstecken muss. Wir sind offen für ganz verschiedene Arten, zu leben, zu sterben und zu trauern.
Im Augenwinkel des Millerntor-Stadions, unweit von der Schanze bieten wir einen Raum für stille Andacht, für laute Trauer, für Abschied und für Neuanfang. Dort, wo viele Menschen leben.
Wir nehmen Sie mit zu einigen Gedanken, Veranstaltungen und aktuellen Themen, die wir mit Ihnen gerne teilen wollen.
Es gibt Erfahrungen, die vergisst man nicht. Wenn das erste Haustier stirbt, zum Beispiel. Egal, ob es eine Farbmaus, ein Goldfisch oder der alte Hofhund von Opa war. Wie heftig wir um unsere meist vierbeinigen Begleiterchen trauern, überrascht uns manchmal selbst. Und dann gib es auch noch die Tiere selbst, die tatsächlich um ihre Menschen trauern können, wenn diese versterben. Cordelia Noe ist Expertin für Tiertrauer und weiß ganz genau, was für komische Blicke man schon mal erntet, wenn man gesteht, dass einem der olle, stinkende Hund entsetzlich fehlt. Sie erzählt am 04.02. um 19 Uhr, wie man damit umgeht und vor allem, wie man ausgiebig und gesund trauert. Anmeldung an kontakt@faarwel-bestattungen.de.
Aufgrund eines Sterbefalls in der Familie hat Louise Brown den Buchclub um eine Woche auf Donnerstag, den 6. Februar verschoben. Es bleibt bei 19 Uhr. Wer noch dabei sein möchte und vielleicht schon Bernhard Schlinks »Das späte Leben« gelesen hat, kann sich gern mit einer E-Mail an kontakt@faarwel-bestattungen.de anmelden. Alle weiteren Infos können Sie hier nachlesen.
Für alle, die gerne lesen, und für die, die wieder, mehr oder anders lesen und sich wertfrei im Gespräch dazu austauschen möchten: Bücher, die neue oder verloren geglaubte Perspektiven auf die Schönheit und Zerbrechlichkeit des Lebens eröffnen. Für dieses Mal hat die Journalistin, Autorin und Trauerrednerin Louise Brown das neueste Buch von Miranda July ausgesucht. »Auf allen Vieren« handelt von einer Midlife-Crisis, die nicht nur Männern, sondern auch Frauen passieren kann. Weitere Infos folgen, Anmeldungen an kontakt@faarwel-bestattungen ab sofort möglich.
Foto: Miranda JulyObwohl Trauererfahrungen so alt sind wie die Menschheit selbst, fühlen sich Trauernde in der heutigen Zeit häufig alleingelassen und unverstanden. Trauergruppen können Orientierung und Hilfe bieten und sind ein safe space. Am 3. April startet eine neue geschlossene Männertrauergruppe im faarwel Bestattungsladen auf St. Pauli. Interessierte melden sich direkt bei Birgit Steinke: kontakt@birgit-steinke.de
In diesem zweitägigen Seminar lädt Birgit Steinke dazu ein, neue Perspektiven für die Arbeit als Trauergruppenleiter*in zu gewinnen und achtsam damit umzugehen. Was macht diese Arbeit so besonders? Wo liegen Herausforderungen und wie gehen wir damit um? Wie bleibt man präsent und empathisch? Der erste Teil des Workshops findet im faarwel Bestattungsladen auf St. Pauli statt, der zweite auf dem Therapiehof Glücksfelle in Altengamme. Interessierte melden sich direkt bei Birgit Steinke: kontakt@birgit-steinke.de
Schreiben Sie uns gerne, wenn Sie Fragen oder Anregungen haben. Oder teilen Sie uns mit, wann wir Sie zurückrufen sollen, damit wir drüber sprechen können.